Shinigami (jap. 死神, wörtlich: „Todesgott“, sinngemäß auch „Todesgeist“, „Todesengel“) ist in der japanischen Kultur die Bezeichnung für den personifizierten Tod (dem Sensenmann
in der westlichen Kultur entsprechend) und für Götter, welche die
Seelen verstorbener Menschen, die noch an die lebende Welt gebunden
sind, in die Welt der Toten führen.
Es ist zu beachten, dass der japanische Begriff des Kami ("…gami") (神) sich vom westlichen Gottesbegriff unterscheidet. Daher sind die Begriffe Totengeist oder Todesgeist der Bezeichnung „Todesgott“ vorzuziehen. Die Shinigami sind in der japanischen Kultur nicht als allmächtig angesehen, wie die Götter der westlichen Gottestraditionen und Mythen. Sie sind selbst Seelen, und führen bei lebendigen Menschen nicht den Tod herbei.
Anime/ Manga, in denen Shinigami vorkommen, sind z.B. Bleach, Death Note, Soul Eater, Black Butler und Zombie Loan.
Nachdem
die ersten Bauersteine zum Leben eines Otakus gelegt waren, ging es
mit kleinen, aber feinen Schritten immer weiter. Wie gesagt habe ich
im Kindergarten die ersten Anime per Zufall auf Tele 5 für mich
alleine entdeckt, aber als ich dann in die erste Klasse kam, begann
ich die „Sucht“ mit andren zu teilen. Und wer war daran schuld?
Na wer wohl? RTL II.
Ja ich gebe es zu! Ich gehörte zur „RTL II Generation“ und auch
wenn die Qualität bis heute fragwürdig ist und die Anime- Gemeinde
spaltet, war ich damals ein riesiger FAN. RTL II begann neben
Trickserien, wie die Glücksbärchis, Anime in sein Programm
aufzunehmen. Eingeleitet wurde dieser TV-Block von dem TV- Format
„Vampy“. Eine Art Magazin für Kinder mit einem vampirähnlichem
Wesen in der Hauptrolle ^-^. Anschließend folgte eine Reihe von
Serien für Kinder………………………………….
Ich
war total begeistert. Und nicht nur ich! Auch meine ganzen
Klassenkameraden! Sobald die Schulglocke zum letzten Mal geläutet
hatte, liefen alle Kinder heim, um den Fernsehen an zuschalten, um
sich auf eine Reise zu begeben, „der aller Beste zu sein“ oder
„im Namen des Mondes das Böse zu bestrafen“! Am nächsten Tag in
der Pause wurde natürlich darüber diskutiert und viele Szenen
nach gespielt. Die Rollen, die jeder inne hatte waren fest und
unumstößlich, sodass sich auf dem Schulhof eine Cliquengesellschaft
kaum vermeiden ließ.Naja das war mir zu
dem Zeitpunkt ziemlich egal, den ich hatte meine Clique und für
jeden damaligen Anime meine eigene Rolle \(^_____^)/.
Zum
Beispiel war ich Sailor Mars (Sailor Moon), Emily (Doremi) oder
Daisy (Weeding Peach). Bei Pokémon waren die Regeln nicht ganz so
streng. Je nach Wetterlage oder Ort konnte die Wahl des Pokémon
variieren. Noch wie heute weiß ich noch , wie ich und meine
Freundinnen und aus normalen Stiften Verwandlungsfüller bastelten,
um uns ins Sailorkriegerinnen zu verwandeln. Jetzt muss ich kurz
schmunzeln. Was so ein Stift und ein bisschen Fantasy anrichten kann
;). Heutzutage fast gar nicht mehr vorstellbar.
Es
folgten immer mehr Anime: Kaito Jeanne, Taro Alien, Ranma, Inuyasha,
Flint Hammerhead, Lady Georgeie, Beyblade, Digimon, Megaman, Pretty
Cure, Hamtaro, YugiOh, One Piece, Detektiv Conan, Naruto uvm.
Kabel
1 und Pro7 zogen mit und zeigten ebenfalls Anime wie CardCaptor
Sakura etc.
Als
ich dann in die Mittelstufe nahm das Interesse langsam wieder ab.
Viele der Kinder hatten nur noch den Gedanken anderen zu gefallen und
möglichst schnell erwachsen zu wirken, was natürlich in meinen
Augen naja wie soll ich sagen? Ich begann an meine Mitmenschen leicht
zu zweifel, aber das gehört jetzt nicht hier hin. Naja sagen wir
kurz die Prioritäten verschoben sich leicht.
Und
was war mit mir?
Ganz
einfach! Auch mein Interesse legte sich langsam. Und warum? Ganz
einfach! RTL II begann seine Anime in Endlosschleifen und immer und
immer wieder zu wiederholen. Wie lange kann man sich eine
Wiederholung von Naruto anschauen ohne wahnsinnig zu werden?! Naja,also begann ich RTL II zu boykottieren bzw. wartete ich bis sich RTL
II neue Folgen besorgte.
Ungefähr
in der 7 Klasse entdeckte, da ich nun länger aufbleiben durfte, dass
auf den Sendern wie MTV und VIVA, die Anime für ein etwas reiferes
Publikum lieferten und mein Interesse war wieder da: Hellsing, Gits, X,
Cowboy Bebop, CfG, Gantz, Wolfs Rain, Golden Boy, Lupin uvm.
Die
junge englische Lehrerin Anna bekam nach dem Tod ihres Mann das
Angebot die Kinder des siamesischen Königs am Hofe zu unterrichten.
Zusammen mit ihrem Sohn reist sie daraufhin nach Siam , um sich
dieser Herausforderung zu stellen. Ganz nach dem Motto anders Land
andere Sitten muss sich Anna mit den dortigen Gegebenheiten
zurechtfinden .
Mehr
möchte ich jetzt nicht über die Story erzählen.
Content:
After the death of her husband, the young English teacher Anna got the offer to teach the children of the Siamese king at the court. Together with her son, she then travels to Siam to face this challenge. According to the motto of another country, Anna has to deal with the local conditions.
Now I do not want to tell you more about the story.
Daten:
Erscheinungsjahr : 1999
FSK: 6
Data:
Year of publication: 1999 Rating: 6
Fazit:
Zuerst
ist zu erwähnen, dass sich das Buch sowie der Film nur lose an die
wahre Geschichte von Anna Leonowens, die in den 1860er Jahren in Siam lebte, um die 50 Kinder der Königs Mongkut in der englischen Sprache zu unterrichten, angelehnt ist.
Vor
vielen Jahren habe ich mir den Film „Anna und den König“
angeguckt und war total begeistert. Vor kurzem kam mir der Film
wieder ins Gedächtnis, als ich in London in den Warner Brother
Studios war und ein Plakat von Draco Malfoy alias Tom Felton gesehen
hatte, der ebenfalls im oben genannten Film mitspielte. Wie dem auch
sei der Film ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich kaufte mir den
Roman zum Film. Das Fazit daraus ich konnte das Buch nicht mehr weg
legen. Ein packender Roman voller Romantik, politischen Konflikten und Fernweh.
Conclusion:
It is worth mentioning that the book and the film are based on the true story of Anna Leonowens, who lived in Siam in the 1860s to teach the 50 children of King Mongkut in the English language. Many years ago I looked at the film "Anna and the King" and was totally enthusiastic. Recently, the film came back to my mind when I was in the Warner Brother Studios in London and saw a poster of Draco Malfoy aka Tom Felton, who also played in the above-mentioned film. However the movie did not go out of my head and I bought the novel to the film. The conclusion I could not put away the book. A gripping novel full of romance, political conflicts and wanderlust.
Damit eine Sünde als schwer zu beurteilen ist, muss sie drei Voraussetzungen erfüllen:
Sie muss eine schwerwiegende Materie, insbesondere einen Verstoß gegen die zehn Gebote zum Gegenstand haben; traditionell werden Ehebruch, Mord oder Apostasie (= Glaubensabfall) genannt.
Der Sünder muss die Todsünde „mit vollem Bewusstsein“ begehen, die Schwere der Sünde also bereits vorher erkennen.
Die Sünde muss „mit bedachter Zustimmung“ (also aus freiem Willen) begangen werden.
Hochmut (Stolz, Übermut)
Als hochmütig bezeichnet man jene Menschen, die sich für was Besseres halten und dies dauernd erwähnen oder zeigen müssen. Meist findet man solche Personen in Chef-Positionen. Wenn Ihr Chef so einer ist: Trösten Sie sich damit, dass er in die Hölle kommt.
Geiz (Habgier)
Ist übertriebene Sparsamkeit, aber zu Zeiten von Hartz 4 wurde er plötzlich "geil", wie uns eine große Handelskette für Elektroartikel durch Werbung beibrachte. Wen interessiert da noch die Hölle? Hauptsache man hat Geld.
Neid (bzw. Eifersucht)
Neidisch oder eifersüchtig ist man, wenn man das, was ein anderer hat, auch gerne hätte. Dies kann dazu führen, dass man grün wird, also Vorsicht. In die Hölle kommt man dafür auch. (Das ist aber nicht wirklich eine Überraschung, oder?)
Zorn (Wut, Rachsucht)
Sie kennen das sicher auch. Ihr angeberischer Nachbar mit dem Ferrari macht sich über sie lustig, Ihr Kollege halst Ihnen die ganze Arbeit auf und geht feiern, Ihr Ehepartner betrügt Sie. Sie könnten so richtig ausrasten, befürchten jedoch in die Hölle
zu kommen. Aber mal ehrlich: Was ist schon die Hölle gegen das gute
Gefühl, dem Nachbarn den Ferrari zu zerkratzen, den Kollegen beim Chef
anzuschwärzen und dem/der Geliebten des Partner richtig eins aufs Maul zu hauen? Nichts!
Wolllust
Wahlloser, emotionsarmer Sex
mit vielen wechselnden Partnern, bei dem die Wertschätzung des Anderen
hinter dem Streben nach dem kurzen "Kick" völlig aufgegeben wird.
Anmerkung für Nichtkatholiken: Das Zölibat verbietet einem
katholischen Priester NICHT das Sexualleben, sondern lediglich die EHE.
Hierdurch soll sichergestellt sein, dass die Arbeit der Pfarrer nicht
durch private Probleme belastet wird.
Nebenbei tritt dabei der Effekt ein, dass das angesparte Vermögen von
Priestern nicht durch Ehe und Kinder aus der Kirchengemeinschaft nach
außen vererbt wird.
Völlerei (Maßlosigkeit)
Damit ist ein verschwenderischer und ausschweifender Lebenstil gemeint. Besondere häufig von Millionenerben gelebt (z.B Paris Hilton). Natürlich kommt man auch dafür in die Hölle, aber was nützt einem Geld was man nicht ausgeben darf? Garnichts. Also zum Fenster raus damit, sonst freuen sich nur ihre Erben - und das wollen sie doch nicht, oder?
Trägheit
Die katholische Kirche sieht auch das als Sünde an. Logisch, denn wenn keiner arbeitet, können sie ja keine Kirchensteuer einnehmen. Von dieser Sünde sind übrigens sehr häufig Politiker befallen.
Man ordnet die sieben Todsünden
bestimmten Dämonen zu, und zwar folgendermaßen:
Rußmännchen (jap. ススワタリ Susuwatari) “Wandernder Ruß” oder Makkuro kurosuke ( 真っ黒黒助 ) = “Pechschwarzer Helfer”sind kleine, schwarze Kügelchen mit großen Augen. Zudem besitzen sie
noch dünne Strichmännchenärmchen und -beinchen. Sie können Arbeit
verrichten und leben in dunklen Räumen. Verlassene Häuser sind
bevorzugte Wohnorte. Wenn man sie fängt, zerfallen sie zur schwarzen
Staub.
Sie sind ein von Miyazaki, dem Mitbegründer von Studio Ghibli, erfunderner Yokai.
"Diese Welt wird auch Schicksal genannt. Der Faden schlängelt sich um ein
zerbrechliches, hilfloses Vorurteil. Hass. Traurigkeit. Sie alle enden
in Tränen. Um Mitternacht, jenseits unseres Schichtfeldes wird jedes
Vergehen gerächt"
"Hast du noch nie im Leben getötet? Noch nie Fleisch gegessen? Lebt
Gemüse denn nicht? Du hast noch nie ein Insekt zertreten? Tiere töten,
um zu überleben. Doch der Mensch ist anders, er
tötet Artgenossen aus Egoismus.”
Kuchisake-onna oder Kuchisake Onna (japanisch 口裂け女; zu deutsch wörtl. „Frau mit zerrissenem Mund“, im Volksmund „Breitmaul-Frau“ genannt) ist ein fiktives Wesen der japanischen Mythologie und wird der Gruppe der Yōkai zugeordnet.
Die Kuchisake-onna wird als wunderschöne Frau mit langem, schwarzen
Haar beschrieben, die ihr schrecklich entstelltes Gesicht hinter einer Mundschutz-Maske,
die in Japan üblich für Erkältete sind, verbirgt: Ihr Mund ist von
einem Ohr zum anderen durch Messerschnitte grotesk verbreitert.
Die Kuchisake-onna streift als weinende Frau umher, die jeden, den
sie trifft (bevorzugt lauert sie Kindern auf), stets dieselbe Frage
stellt: „Findest Du mich schön?“ (わたし、きれい?; Watashi kirei?) Antwortet der Befragte mit „Ja“ (はい; Hai), zeigt sie ihr wahres, fürchterlich entstelltes Gesicht und fragt: „Auch jetzt noch?“ (これでも?; Kore demo?).
Behält der Befragte die Nerven und antwortet erneut mit „Ja“, entstellt
sie das Gesicht ihres Opfers mit einer Schere, damit es dem ihren
gleicht. Antwortet der Befragte jedoch mit „Nein“ (なし; Nashi)
oder versucht zu fliehen, wird er von ihr getötet. In anderen Varianten
wird das Opfer, falls es eine Frau ist, selbst in Kuchisake-onna
verwandelt. Wenn es ein Kind ist, schneidet es die Kuchisake-onna in
zwei Hälften oder verschleppt es in ihr Versteck, um es dort zu Tode zu
quälen.
Ursprung
Eine japanische Legende besagt, dass einst in der Heian-Zeit (794-1185) ein Samurai lebte, welcher eine wunderschöne Frau hatte.Sie war jedoch auch sehr eitel und er wusste nicht, ob sie ihm treu war. Er war ein sehr jähzorniger Mann und eines Nachts verlor er die Beherrschung.
Mit seinem Schwert schlitzte er ihr den Mund von Ohr zu Ohr auf, damit niemand mehr sie schön finden möge.
Der Legende nach war sie von da an verflucht und in nebligen
Nächten streift sie durch die Straßen, früher hatte sie ein Seidentuch
vor ihrem Mund, heutzutage trägt sie oft eine in Japan nicht unübliche
OP-Maske.
Trifft sie auf eine Person bei ihren nächtlichen Spaziergängen, so
bleibt sie stehen und fragt "Bin ich schön?"
Wenn die Person diese Frage bejaht, so reißt sie ihre Maske herab
und fragt nun mit weit geöffneten, verstümmeltem Mund "Jetzt auch
noch?"
Falls man vor ihr flieht oder in Panik verfällt, so wird sie ihr Opfer
unbarmherzig jagen, oft mit Messern oder einer Sense bewaffnet.
Männer tötet sie auf grauenvolle Art und Weise, Frauen dagegen
macht sie zu einer neuen Kuchisake-onna, verflucht von nun an selbst
Nacht für Nacht durch die Strassen zu wandern.
Toire no Hanako-san (jap. トイレの花子さん, dt. „Hanako von der Toilette“) ist ein japanischer Geist in einer Großstadtlegende.
Allgemein:
In Japan ist es nicht unüblich das eine Kabine in den Toiletten der
Schule immer von diesem Geist heimgesucht wird. Meistens ist sie in der
3. Kabine der Toiletten im 3. Stock zu finden. Meist sucht sie die
Mädchentoiletten heim, doch dies ist von Schule zu Schule
unterschiedlich. Über ihr Aussehen sind sich viele auch uneinig, die
meisten Leute beschreiben sie als junges Mädchen mit kurzen schwarzen
Haaren (Pagenschnitt) und einem roten Kleidchen. Auch über ihr Verhalten gibt es je
nach Region unterschiedliches zu berichten, in vielen Versionen erzählt
man sich das Hanako-san ruhig ihr Dasein in ihrer Toilette fristet bis
ein abenteuerlustiger Schüler es wagt sie zu provozieren.
Präfektur Tochigi:
Die wohl die bekannteste Version, spielt in einer Schule auf der Mädchentoilette im dritten Stock hinter der
dritten Tür. Herbeigerufen wird sie, indem man dreimal an ihre Tür
klopft und „Hanako-san asobimasho“ (「花子さん遊びましょ」, dt. „Hanako, lass uns spielen gehen“) ruft, woraufhin Hanako mit einem langgezogenen „Hai“ (「はーい」, dt. „Jaa“) antwortend erscheint.
Utsunomiya:
Man muss im dritten Stock eine Toilettentür öffnen, dreimal „Hanako-san“ rufen, das Klopapier abreissen und hinunterspülen, woraufhin eine Hand aus dem Klo erscheint.
Präfektur Kanagawa:
Dort findet sich in den Grundschulen zusätzlich eine männliche Variante
namens Yōsuke (andernorts auch als Tarō oder Shirō bekannt) auf der
Jungentoilette. Nachdem man von Hanako oder Yōsuke angesprochen wurde,
muss man innerhalb von drei Sekunden fliehen oder wird getötet. Wenn man
dreimal um Yōsukes Toilette geht und „Hanako-san“ sagt, erscheint aus dieser Toilette eine blutige Hand.
Präfektur Yamagata:
In dieser besitzt Hanako eine Echsenform und drei 3 m lange Köpfe. Wenn
ein Mädchen sich auf der Toilette laut erleichtert, schnellt Hanako
hervor und frisst sie auf.
Kurosawajiri:
Dort gibt es eine Schule in der man sich erzählt das eine große weiße Hand aus der
Wand der 3. Kabine kommt wenn man "sanbanme no Hanako-san" (Nummer 3 ist
Hanako-san) sagt.
Rettung:
In den meisten Fällen ist Hanako-san harmlos und man kann einer Begegnung
mit ihr entgehen indem man sich einfach von ihrem Versteck fern hält.
Sollte man trotzdem einmal in die Lage kommen, von Hanako.san bedroht zu
werden, reicht es, ihr einen Test mit einer perfekten Punktzahl zu
zeigen. Wenn man einigen Legenden glauben schenken darf, löst sie sich
beim Anblick von guten Noten in Luft auf.
FunFact: Gelegentlich wird sie auch als Vorlage für „Die Maulende Myrte“ in Joanne K. Rowlings Romanreihe Harry Potter vermutet